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De mano a mano 

Almanach

Sichtbarmachung und Stärkung der Vernetzung lateinamerikanischer und karibischer Migrant*innen in Berlin
* Gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen des Partizipations- und Integrationsprogramms

Unser Projekt schlägt vor, einen spezifischen Fokus auf unsere Gemeinschaft zu legen. Wir wollen weiterhin unsere Erfahrungen und Herausforderungen kennenlernen, unsere vielfältigen Geschichten und Stimmen erkunden. 

AUSGANGSSITUATION

Der Migrationsprozess bringt viele Herausforderungen und Schwierigkeiten in verschiedenen Bereichen des Lebens von Migrant*innen mit sich: 

Visumbeantragung, Zugang zur Bildung, Wohnraum, soziale Vernetzung, Gesundheit, usw. Es ist schwierig, diesen Prozess allein, ohne familiäre oder soziale Netzwerke zu bewältigen, denn diese gehen zum Zeitpunkt der Migration verloren. 

Als lateinamerikanische und karibische Migrant*Innen in Berlin wollen wir aktiv an der Gesellschaft teilhaben. Uns fehlen oft die adäquaten Netzwerke, die uns ermöglichen, als agierende Subjekte in unserem sozialen Umfeld anerkannt zu werden. 

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Es gibt ungenügende Informationskanäle über das Einleben in Berlin für unsere Gemeinschaft und diese werden nur mit großer Schwierigkeit erreicht. Das kennen wir: Jede von uns musste mit großer Mühe den eigenen "Lokalisierungsprozess" in der Stadt bewältigen. Als zusätzliches Problem hat die Corona-Pandemie zwischenmenschliche Begegnungen minimiert und viele in die Isolation geführt. Dieser Verlust an Möglichkeiten hat die Integration zusätzlich belastet.

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